Krankenkassen werden vor Hintertreiben des politischen Willens gewarnt

Etwas Schatten, etwas Licht, so wird der vorgelegte Entwurf für ein Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) von den ärztlichen Organisationen beurteilt, die sich in der Allianz deutscher Ärzteverbände zusammengeschlossen haben.
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Spahn-Pläne: Erster Ansatz zur Entbudgetierung – Kassen jetzt in der Pflicht

Zu den heute im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichten Plänen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn1 erklärt Dr. Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund):

Endlich wird der Zusammenhang zwischen der Budgetierung ärztlicher Leistungen und Terminkapazitäten von der Politik anerkannt. Die Lösungsansätze sind jedoch nicht konsequent genug.
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SpiFa: “Ende der Budgetierung – Jetzt!”

Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) unterstützt Antrag auf der Gesundheitsministerkonferenz! Die Entbudgetierung vertragsärztlicher Versorgung wird eines der Themen auf der Gesundheitsministerkonferenz der Bundesländer sein, die am 20. und 21.…

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Warum eine Bürgerversicherung zu einer echten Zweiklassenmedizin führt

Da es seitens der Patientinnen und Patienten sowie auch im privaten Umfeld häufig zu Fragen zum Thema "Bürgerversicherung" kommt, hat sich Dirk Heinrich, Vorstandsvorsitzender des Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa)…

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Bürgerversicherung – Bedrohung der medizinischen Infrastruktur

“Folgt man den derzeitigen Botschaften aus dem Lager der SPD, sei ein gemeinsames Bekenntnis von Union und SPD zur Einführung einer Bürgerversicherung ein gutes Signal, um ein erneutes Eintreten der Sozialdemokraten in eine Koalition mit CDU und CSU zu befördern. Ungeachtet der Frage, welche Ergebnisse am Ende der aktuellen Sondierungsgespräche stehen, die Gefahr eines Handels zu Lasten Dritter ist seit wenigen Tagen erheblich gestiegen. Leidtragende wäre letztlich alle, in besonderem Maße aber die in Deutschland tätigen Ärzte”, schreibt der Verband der Privatärztlichen Verrechnungsstellen e.V. und rechnet im Folgenden vor: “Nach einer Untersuchung unseres Verbandes führt die Einführung der Bürgerversicherung zu einem Honorarverlust von knapp 6 Mrd. Euro pro Jahr. Das bedeutet ein Minus von rund 49.000 Euro für jeden in Deutschland ambulant tätigen, niedergelassenen Arzt. Fokussiert man nur den Bereich der Fachärzte, ist dieser Befund sogar noch deutlich dramatischer.”
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SpiFa unterstützt Forderung der KBV nach Entbudgetierung ärztlicher Leistungen

Budgetierung von Vergütung ärztlicher Leistungen ist für den spürbaren Landarztmangel und Arztmangel in sozialen Brennpunkten unserer Städte, den zunehmenden Zeitmangel in Arztpraxen aufgrund notwendigem Abbau von Personal und den Investitionsstau in der ärztlichen Versorgung verantwortlich! Eine sich bildende Bundesregierung muss diesen Entwicklungen mit strukturpolitischen Maßnahmen begegnen. „Der SpiFa fordert grundsätzlich feste Preise ohne Mengenbegrenzung für alle ärztlichen Leistungen: Als Einstieg sind hierfür in der Grundversorgung der Patienten alle relevanten Betreuungs- und Koordinationsleistungen sowie die Leistungen, die mit der pauschalierten fachärztlichen Grundvergütung belegt sind, aus der Morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (MGV) herauszunehmen und in die Extrabudgetäre Gesamtvergütung (EGV) zu überführen. Die ambulante medizinische Grundversorgung zu budgetieren, ist sozial ungerecht.“, bekräftigt Dr. Dirk Heinrich, Vorstandsvorsitzender des SpiFa.

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