ENTSCHIEDEN. Gegen Krebs.

“ENTSCHIEDEN. Gegen Krebs.” ist eine Initiative gegen HPV-Erkrankungen. Initiiert wird die Kampagne von MSD mit Unterstützung von BvDU, bvkj., DGU, ÄGGF und dem HPV-Frauen-Netzwerk.

Ziel der Kampagne ist es, HPV stärker ins Bewusstsein der Menschen und in die öffentliche Wahrnehmung zu rücken, vor allem aber, Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 17 Jahren vor einer Infektion zu schützen und damit bestimmte HPV-bedingte Erkrankungen zu reduzieren.

Zielgruppen hierfür sind insbesondere Eltern von Teenagern und die Teenager selbst. Um diese bestmöglich zu erreichen, werden sie neben den Informationen aus den Arztpraxen auch über die Social Media-Kanäle Instagram, Facebook und YouTube abgeholt

 

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Start mit vollem Erfolg

Die Kampagne startete im September 2018. Im Mai 2022 startete die Initiative die neue, integrierte und breit aufgestellte Kampagne unter dem Motto: Besser frühzeitig gegen HPV impfen. Im Rahmen dieser Kampagne werden Eltern und Jugendliche in ganz Deutschland über TV-Spots, Funk, Print- und Online-Medien sowie über soziale Netzwerke dazu ermutigt, eine Arztpraxis aufzusuchen und sich rechtzeitig zur HPV-Impfung beraten zu lassen. Parallel dazu richtet sich die Kampagne über Print- und Online-Medien auch an Ärzt:innen und medizinische Fachangestellte. Nicht zuletzt tragen sie durch ihre Beratungsleistung und Durchführung der Impfung aktiv zum Schutz der Heranwachsenden bei.

Website für Eltern & Teenager

Fakten und Informationen zu Humanen Papillomviren und die HPV-Impfung
Website ansehen

3 Social Media Kanäle

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Für die Praxis

Es stehen diverse Printmaterialien (PDF) zu „Entschieden. Gegen Krebs.“ zur Verfügung, damit Eltern und Teenager umgehend informiert werden können.

Downloads:

Hintergrund

Initiative gegen HPV-Erkrankungen

Die HPV-Impfung wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut sowohl für Mädchen als auch für Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren empfohlen und ist daher eine Pflichtleistung der gesetzlichen Krankenkassen.

Aktuell sind 50 Prozent der Mädchen und 25 Prozent der Jungen im Kinder- und Jugendalter bis 14 Jahren vollständig gegen Humane Papillomviren geimpft.

Die Impflücke schließt sich nur langsam, doch die verstärkte Aufklärung durch Ärztinnen und Ärzte zeigt allmählich Wirkung.